Engpässe bei Attraktionen

Die Sommersaison auf der Ferieninsel Mallorca läuft seit einigen Wochen auf Hochtouren. Nahezu alle touristischen Anbieter bestätigen, dass die Nachfragen sämtliche Prognosen um Längen übertreffen. Somit kommt es bei einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu Engpässen auf Mallorca. Die Ferieninsel am Mittelmeer wurde vom Corona-Virus ebenfalls nicht verschont und in den letzten zwei Jahren kam es in verschiedenen touristischen Bereichen zum Stellenabbau bei Mitarbeitern. Von diesem Szenario sind besonders die Tropfsteinhöhlen Cuavas de Drach und der Söller-Zug betroffen. Mallorca hat die zweite Hitzewelle des Jahres erreicht und auch zahlreiche Bootstouren sind ausgebucht. Statistiken und Auswertungen belegen, dass die Besucherzahlen zwar noch nicht die Zahlen vor der Pandemie erreicht haben, jedoch die diversen Prognosen übertroffen wurden.

Die längste Hitzewelle in der Geschichte der Wetteraufzeichnung

Seit Beginn der Wetteraufzeichnung erlebt die Insel Mallorca die längste Hitzewelle. Wetterexperten rechnen allerdings schon bald mit einem Ende der Hitzewelle. Bis zum 24. Juli rechnen Experten mit einer Abkühlung. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es nicht die letzte Hitzewelle in diesem Jahr sein wird. Besonders der Monat August auf der Insel am Mittelmeer bekannt dafür, dass die Temperaturen steigen.

Reiseveranstalter aus Deutschland teilen zudem mit, dass die Nachfrage nach freien Hotelbetten enorm angestiegen ist. Langsam kehr wieder ein Stück Normalität unter den Feriengästen ein. Es ist davon auszugehen, dass im Monat August noch viele unentschlossene sich zu den bereits sehr vielen Touristen auf Mallorca gesellen. Bleibt abzuwarten, ob die Anbieter in Bezug auf die zum Teil volle Auslastung bei den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten reagieren können.